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Homöopathie

Kleine Glasröhrchen mit homöopthischen MttelnR

Taschenapotheke mit homöopathischen Mitteln

Christian Friedrich Samuel Hahnemann wurde als 3. Kind des Porzellanmalers Christian Gottfried Hahnemann und seiner Ehefrau Johanna Christine Spieß am 11.April 1755 in Meißen geboren.

Er war einer der führenden Wissenschaftler jener Zeit, der als Arzt, Apotheker und Chemiker viele wertvolle Arbeiten veröffentlichte. Ein vierbändiges Apothekerlexikon stellt heute noch die Grundlage des amtlichen homöopathischen Arzneibuches  (HAB) dar.

Hahnemann ist der Begründer der Homöopathie, die im Zusammenhang mit Heilung unschätzbaren Wert trägt. Er machte eine erstaunliche Entdeckung:

 

Eine Substanz, die einen Gesunden krank macht, kann einen Kranken mit ähnlichen Symptomen helfen.

 

Die Kernaussage in der Homöopathie arbeitet daher nach der Ähnlichkeitsregel:
  SIMILIA SIMILIBUS CURENTUR 

Das heißt, in der Homöopathie heilt das Mittel eine Krankheit, dass am Gesunden „ähnliche Leiden“ hervorruft. Allerdings wird das Mittel in hoher Verdünnung, genannt Potenz, gegeben. In einem ausführlichen Gespräch ( Repertorium ) werden daher alle Symptome des Patienten aufgenommen und anschließend die Mittel dazu gesucht, die diese auflösen können. Das Mittel das am häufigsten angezeigt ist, wird dann in der entsprechenden Potenz verabreicht.

In Folge wird nun genau festgehalten, was sich alles verändert und gemäß des

2. Heilungsprinzip

VON OBEN NACH UNTEN – VON INNEN NACH AUßEN

weitere homöopathische Mittel, meist in ansteigenden Potenzen, verabreicht.

Die Heilung erfolgt, durch das freiwerdende Energiepotenzial, welches dem Patienten dann in seiner ganzen Kraft zur Verfügung steht.

Die Krankheitssymptome sind nicht die Krankheit selber, sondern Reaktionen auf Störungen, die zeigen, dass der Körper selbsttätig wieder das Gleichgewicht herstellen will. Die Homöopathie versucht also nicht Symptome zu unterdrücken, sondern die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen.

Stellen Sie sich eine Bewässerungsanlage vor. Befindet sich in Ihr ein Lehmklumpen, so kann das betroffene Blumenbeet nicht bewässert werden und die Blumen dieses Beetes verdursten. So ist es auch im menschlichen Körper. Das homöopathische Mittel räumt den Lehmklumpen fort und das Energiesystem kann frei arbeiten.

In meiner Praxis wende ich nun schon seid vielen Jahren erfolgreich die Homöopathie an und würde mich freuen, auch Ihnen weiter zu helfen.

Homöopathische Globulie