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Wer bin ich?

Mobile Naturheilpraxis

Heilpraktikerin

 

Ist jemand, der praktisch hilft, heil zu werden!

Was heißt in diesem Verständnis „Heil-sein“?

Wie in dem Mediziner Witz: „Nehmen Sie den Löffel aus der Tasse, wenn Sie sich dicht darüber beugen, dann tut das Auge nicht mehr weh!“
Den störenden Löffel zu entdecken und zu entfernen, ist noch keine große Kunst, wenn auch die übliche Praxis in der Medizin. Meine Aufgabe sehe ich darin, auch den Grund zu beseitigen, immer wieder irgend einen Löffel in irgend einer Tasse stehen zu lassen und nicht zu merken, dass man sich selbst Schmerz zufügt. Denn meist ist mit der oberflächlichen Beseitigung eines bestimmten Symptoms nur die Weiche gestellt, für die Entwicklung eines anderen neuen Krankheitssymptoms.

 

Was ist Krankheit

 

Krankheit ist nach meinem Verständnis ein Ausdruck der Seele, das Gleichgewicht des Lebens zu erhalten, obwohl Belastungen dieses Gleichgewicht gefährden. Somit gilt es, zuerst die krankmachenden Belastungen aufzufinden. Danach können entlastende Maßnahmen eingeleitet werden.

Homöopathische Mittel, die dem Körper eine „Information“ zur Umsteuerung geben.

Veränderung von Sichtweisen und Verhalten.

Durch diese Einflussnahme auf mehreren Ebenen gleichzeitig

  • Körper
  • Geist
  • Seele

 

wird die ″Notwendigkeit  zur Symptomproduktion solange vermindert, bis das Gesamtgleichgewicht des Patienten wieder hergestellt ist“.

 

 

Die daraus sich ergebene Symptomfreiheit ist, wenn man so will, ein gewünschter Nebeneffekt, der therapeutischen Einflussnahme und damit des angestrebten Einklangs von Körper, Geist und Seele. Um ein Resümee aus meiner 23-jährigen Tätigkeit als Heilpraktikerin zu ziehen:

 

Ich unterstütze den Patienten darin, die Wetterstürme der Krankheit unbeschadet zu überstehen und ihm zu helfen, seinen Lebensweg in Klimazonen zu lenken, wo gesundheitliche Unwetter seltener auftreten.

 

Meine Idee und Werdegang

Heilen

 

Über den Beruf der veterinärmedizinisch-technischen Assistentin bin ich in die Medizin eingestiegen.

Später erlernte ich den Beruf der Heilpraktikerin, weil mich nicht nur die Krankheitssymptome,
sondern Ihre Entstehungsursachen interessierten.

 

 

 

Ich wollte nicht die Symptome mit Medikamenten auslöschen, sondern Ihre Ursachen erkennen und verändern.
„Gefühltes Wissen“, sagte ich mir und machte mich auf den Weg, den ich bis heute nicht verlassen habe.
Blockaden auflösen, dass außen wie innen und umgekehrt sich nähern, das ist mein Motto.

Immer wieder stelle ich mir dabei die Frage, wie Krankheit entsteht und welchen Stellenwert sie für uns hat.
Antworten erfahre ich über meine eigene Entwicklung, die meiner Kinder und Patienten.

 

Mein Ziel

 

„Patienten in Ihrer seelisch-geistigen Dimension zu erfassen und Diese zu transformieren.„.

Weitere Hilfen sind auch die Grundlagen der chinesischen Medizin. Hier gelten Psyche und Soma als eine untrennbare Einheit.

Körperliche Symptome und Emotionen, lebensgeschichtliche Ereignisse und äußere Faktoren sind miteinander vernetzt. Hier muss die Psychosomatik benannt und behandelt werden.

Das was die Homöopathie und die Bachblütentherapie angefangen hat, schlüsselt die Lehre der chinesischen Medizin auf.

 

 

 

                                                  „Gesund alt zu werden“

Gesund alt werden

    vor Lebensfreude tanzend